X.20
Definiert die Schnittstelle zwischen einer Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung im Start- und Stop-Betrieb.
X.21
Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung in einem PDN Synchronverfahren.
X.22
Multiplex-Schnittstelle PDN zwischen Dateneinrichtung und Datenübertragungseinrichtung im für Benutzerklassen 3 bis 6 (600 bis 9600 Bit/Sec.) für Synchron-Verfahren.
Schnittstelle zwischen einer Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung für Endgeräte im Paketmodus.
X.28
Schnittstelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung für Start- und Stop-Betrieb, die Zugriff auf ein PAD erlaubt.
X.29
Verfahren für den Austausch von Steuerinformationen und Benutzerdaten zwischen einer PAD-Einrichtung und einer Datenendeinrichtung.
X.53
Nummerierung der Kanäle auf internationalen Multiplex-Strecken mit 64 kBit/Sec.
X.400
Message Handling System. Ein definierter Standard zur Übertragung von elektronischen Nachrichten.
X.500
Das X.500 Directory ist ein universeller Baustein für die Datenkommunikation. Es dient als Voraussetzung für eine funktionierende unternehmensinterne und externe Kommunikation, für die problemlose Verteilung von Services im LAN und setzt nicht die Netzwerkbetriebskosten herab. Hauptaufgabe des Directory ist es, Namen von Objekten auf netzwerkgerechte Namen und Adressen abzubilden und verwaltbar zu machen. Ein Directory in einem Netzwerkbetriebssystem sollte dem X.500-Standard entsprechen.
XHTML
Extensible HyperText Markup Language ; erweiterbare Hypertext-Auszeichnungssprache (siehe HTML).
XMA
Abkürzung für Extended Memory Area.
XML
Abkürzung für Extensible Markup Language, eine neue Sprache für Seiten im World Wide Web. XML ist deutlich flexibler als das bisherige HTML und bietet Programmierern mehr Funktionen.
XMS
Abkürzung für EXtended Memory Specification. Ist ein Standard für Speichererweiterung, dass die 3 Firmen Lotus, Intel und Microsoft 1987 entwickelt haben.
X-Modem
Ein Übertragungsprotokoll zur fehlerlosen Übertragung von Daten und Programmen. Mit Prüfsummen wird die Übertragung auf fehlerhafte Datenblöcke kontrolliert.
XON/XOFF
Steuerzeichen, die den Datenfluss steuern. Mit XON kann die Übertragung eröffnet werden, mit XOFF wird die Datenübertragung beendet.